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Blog erstellen: In wenigen Schritten zum erfolgreichen Blog

Ob über die Leidenschaft für Essen und leckere Speisen, persönliche Erlebnisse, Trendthemen oder die Faszination des Reisens – Blogs gibt es zu jedem Thema und jeder von Ihnen hat vermutlich schon einmal bewusst oder unbewusst einen Blogbeitrag gelesen und aus ihm wichtige Informationen gewonnen oder ist einfach gut unterhalten worden. Innerhalb dieses Artikels wollen wir uns dem Aufbau Ihres persönlichen Blogs widmen und Ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie Sie Ihren eignen Blog erstellen und erfolgreich durchstarten!

Eigenen Blog erstellen in 5 Schritten – mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung wird Ihr Blog ein Erfolg

Diese Kurzanleitung soll Sie bei der Konzeption und Einrichtung Ihres Blogs begleiten und Sie beim Blog erstellen unterstützen: Dazu sollen vorab grundlegende Themengebiete veranschaulicht werden, welche die Konzeption und Planung eines Blogs erleichtern. Im Anschluss daran soll die technische Umsetzung der Erstellung Ihres Blogs beleuchtet werden, um Ihnen eine stressfreie und verständliche Realisation Ihres Blogging-Vorhabens zu ermöglichen. Zuletzt soll noch auf die Verpflichtungen Ihrerseits als Blogbetreiber eingegangen werden, die hauptsächlich z. B. aus der DSGVO resultieren.

Ein eigener Blog lässt sich grundsätzlich in wenigen Schritten erstellen:

Was ist eigentlich ein Blog und wozu dient er?

Als Blog (Wortkreuzung aus den Wörtern „Web“ und „Log“ für Log- bzw. Tagebuch) versteht man im Allgemeinen eine Art online geführtes Journal, welches Ausführungen zu bestimmten Themen oder persönlichen Gedanken enthält, welche zumeist in antichronologischer Reihenfolge für den Leser präsentiert werden. Während Webseiten meist statische Inhalte zeigen, ist ein Blog ein dynamisches Medium, da hier meist in regelmäßigen Abständen neue Inhalte, sogenannte Artikel bzw. Beiträge, publiziert werden. Den Autor eines Blogs bezeichnet man auch als „Blogger“.

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Vorbereitung ist alles – was Sie sich im Vorfeld zu Ihrem Blog überlegen sollten

Wie bei so vielen Dingen im Leben gilt auch bei der Planung und Erstellung eines Blogs: Vorbereitung ist alles! Bevor Sie erste Beiträge für Ihren Blog formulieren, ist es sinnvoll sich einige Gedanken zum grundsätzlichen Themengebiet und Auftrag Ihres Blogs zu machen. Eine gute erste Frage, die man sich stellen kann, um den Denkprozess dahingehend anzuregen, wohin die Reise mit dem eigenen Block führen soll, ist die Frage, worüber man schreiben möchte.

Wichtige Kriterien für die Wahl Ihres Blogthemas sind dabei neben Ihren persönlichen Interessen und Ihrer Expertise vor allem auch Ihr Wille oder Ihre Begeisterung dafür, sich auf lange Sicht mit dem Thema in all seinen Facetten auseinander zu setzen, denn ein Blog ist allgemein eher als Langzeitprojekt zu betrachten. Bei der Wahl Ihres Themas, zu welchem Sie einen Blog erstellen möchten, lohnt es sich also auf das Herz und das Bauchgefühl zu hören. Wenn Sie nicht voll und ganz hinter Ihrer thematischen Entscheidung stehen, kann das Führen eines Blogs schnell frustrierend werden.

Weitverbreitete Blogthemen befassen sich zum Beispiel mit folgenden Bereichen:

  • Reisen
  • Fashion
  • Fitness
  • Rezepte
  • Technik
  • Lifestyle
  • DIY
  • Gesundheit

Eine zweite Frage, die eng mit der Antwort auf die Themenfrage verbunden ist, ist die Frage nach der Zielgruppe Ihres Blogs: Für welches Publikum Sie den Blog erstellen und für wen Sie schreiben wollen, hat dabei einen immensen Einfluss darauf, welche Gestaltungsmöglichkeiten für Sie infrage kommen können. Möchten Sie in Form eines Reiseblogs Ihren Freunden und Verwandten zuhause von Ihren Erlebnissen berichten, so hat Ihr Blog nur ein eingeschränktes Publikum. Darüber hinaus ist es auch denkbar, dass Sie einen Onlineblog nutzen wollen, um „für sich selbst“ ein digitales Tagebuch zu führen. Diese beiden Möglichkeiten sollen in der Folge eher hintergründig beleuchtet werden, wohingegen das öffentliche bloggen für ein großes Publikum vordergründig betrachtet werden soll.

Einen Blog erstellen – von der Idee zum fertigen Produkt

Haben Sie ein Thema oder einen Bereich für Ihren Blog gefunden, können Sie mit der Ausarbeitung Ihres Blogs beginnen: An erster Stelle steht dabei die Wahl des Blognamens, der idealerweise mit dem Namen Ihrer Domain übereinstimmt.

Eine Domain ist eine eindeutige Adresse im Internet, über die eine Website oder ein Blog erreichbar ist, wie z. B. „lansol.de“ .

Der passende Blog- bzw. Domainname:

Bevor Sie Ihren Blog erstellen, sollten Sie sich für einen prägnanten und einzigartigen Blognamen bzw. Domainnamen entscheiden. Dabei gibt es einige Kriterien, die Sie beachten sollten, um mit Ihrem Blog maximal erfolgreich zu sein:

  • Der Name des Blogs sollte eindeutig mit dem Thema korrespondieren: Ein Beispiel – sollten Sie leidenschaftlicher Sammler und Experte für Stimmgabeln sein, wäre der Blogtitel „ www.gabelblog.de “ eventuell nicht die passendste Wahl, da die meisten Leute beim Begriff Gabel wohl eher an das Besteck zur Nahrungsaufnahme denken werden.
  • Der Domainname sollte eine korrekte Rechtschreibung aufweisen: Dies ist vermutlich selbsterklärend. Ein korrekt formulierter Blogtitel erleichtert Ihren zukünftigen Lesern das Merken Ihrer URL und ermöglicht ein unkompliziertes Suchen über Google und anderen Suchmaschinen.
  • Die optimale Länge des Blogtitels: Kurze Blognamen sind oft schlichtweg einprägsamer als lange und verschachtelte Titel. Dabei gilt es ein gesundes Mittelmaß zwischen Spezifizierung und der Formulierung eines prägnanten Blogtitels zu finden, was manchmal gar nicht so einfach ist.

Die passende Domainendung:

Gleichermaßen sollte man ebenfalls die Auswahl der Domainendung (auch Top-Level-Domain, kurz TLD genannt) bei der Erstellung eines Blogs bedenken. Für einen deutschsprachigen Blog eignet sich in der Regel eine .de-Domain. Falls die gewünschte Domain bereits vergeben ist oder der Blog eine internationale Zielgruppe ansprechen soll, eignen sich auch andere bekannte Domainendungen wie zum Beispiel .com, .net oder .org. Darüber hinaus gibt es neben den genannten Domainendungen zahllose weitere Endungen, für die Sie sich alternativ entscheiden können.

Tipp: Um schnell und unverbindlich herauszufinden, ob Ihre Wunsch-Domain für Ihren Blog noch verfügbar ist, können Sie den kostenlosen Domain-Check von LANSOL nutzen.

Haben Sie die passende Domain gefunden und die Verfügbarkeit überprüft bzw. bestätigt, können Sie sich an die Einrichtung Ihres Blogs machen.

Formular zur Registrierung von Domains auf lansol.de.
Domain prüfen und registrieren.

Einen Blog hosten – was Sie dazu wissen müssen

Damit eine Website, wie z. B. Ihr erstellter Blog, im Internet erreichbar ist, muss diese auf einem Server eines sogenannten Webhosters gespeichert und über eine Domain abrufbar sein. Am bequemsten und einfachsten kann dies erfolgen, wenn der Domainanbieter und der Webhoster ein und derselbe Dienstleister ist. Mit LANSOL haben Sie einen kompetenten Partner für das Hosting Ihres Blogs sowie die Bereitstellung Ihrer Wunschdomain an Ihrer Seite.

Zur Erstellung eines Internetblogs empfehlen wir das weltweit beliebteste Content-Management-System (CMS) „WordPress“. Unsere für WordPress optimierten Webhosting-Pakete bieten Ihnen die perfekte Grundlage für einen erfolgreichen Blog und garantieren eine einfache und effiziente Verwaltung sowie höchste Sicherheit. Erstellen Sie mit wenigen Klicks Ihren WordPress-Blog und verwalten Sie über die intuitive Benutzeroberfläche blitzschnell Backups, Updates und vieles mehr.

Tipp: Erstellen Sie jetzt kostenlos Ihren eigenen Blog und testen Sie das Webhosting-Angebot von LANSOL im Rahmen einer Testphase für 365 Tage. Sie zahlen lediglich die Registrierungsgebühren für eine .de- oder .com-Domain.

Haben Sie ein Hosting-Paket gebucht oder besitzen Sie bereits einen Webspace, kann es mit dem Blog erstellen, genauer gesagt, mit der Installation und Konfiguration von WordPress weitergehen.

So wird die Erstellung eines Blogs ein Kinderspiel – das CMS WordPress

Das oben beschriebene Tool namens WordPress ist eines der beliebtesten Content Management Systeme der Welt und eignet sich perfekt für die benutzerfreundliche Erstellung von Blogs. Die Software dient dazu, Inhalte und Designs einer Webpage zu verwalten. Dabei greift WordPress auf eine grafische Nutzungsoberfläche zurück, die viele Arbeitsvorgänge immens vereinfacht. So können mit WordPress im Handumdrehen eindrucksvolle Blogs und Internetseiten erstellt und gestaltet werden.

Mit WordPress profitieren Sie dabei ganz besonders von seiner großen Verbreitung und seiner Open-Source-Struktur, die eine grundlegende kostenlose Nutzung ermöglicht. Im Folgenden wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Installation, Einrichtung und Nutzung von WordPress liefern, sodass der erfolgreichen Erstellung Ihres Blogs nichts mehr im Wege steht.

Die WordPress-Benutzeroberfläche.
Die WordPress-Benutzeroberfläche.

WordPress installieren leichtgemacht bei LANSOL

Die Installation und Einrichtung eines neuen und unvertrauten Programms kann schon auf dem eigenen und vertrauten Rechner teilweise problematisch werden. Dies wird nicht gerade dadurch erleichtert, wenn die Installation des CMS auf einem fremden Server aus der Ferne erfolgen muss.

Darüber müssen Sie sich bei LANSOL keine Sorgen machen. Mit sämtlichen unserer WordPress-Hosting-Angeboten bieten wir Ihnen die einfache 1-Klick-Installation von WordPress gleich mit an, sodass Sie das Blog-Tool nur noch konfigurieren müssen und somit im Handumdrehen Ihren eigenen Blog erstellen können. Dabei werden Sie nach einer erfolgreichen Installation nach einigen grundlegenden Angaben zu Ihrer Website gefragt. Bei der Ersteinstellung von WordPress legen Sie die folgenden Kriterien fest:

  • Der Name Ihres Blogs, welcher bei der Nutzung der Seite angezeigt werden soll. Dieser sollte idealerweise mit Ihrem Domainnamen identisch sein oder sich zumindest grundlegend überschneiden.
  • Ihre Login-Daten zur Bearbeitung der Seite via WordPress: Diese umfassen Ihren Nutzernamen und Ihr Passwort, welches für die Bearbeitung der Seite benötigt wird. Wählen Sie dabei besonders sichere Zugangsdaten, sodass Fremde Ihre Seite nicht böswillig manipulieren können.
  • Ihre E-Mail-Adresse: Diese dient zur Verifizierung und kann ebenfalls zum Zurücksetzen des Adminpassworts verwendet werden
  • Die Option, Suchmaschinen davon abzuhalten, Ihre Website zu indexieren: Dies verhindert, dass Ihre Seite vorerst bei keinem Suchbegriff in einer Suchmaschine angezeigt wird. Das lohnt sich vor allem dann, wenn Sie Ihren Blog zunächst grundlegend gestalten möchten.
WordPress-Installation.
WordPress-Installation.

Weitere Informationen sowie eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Thema „WordPress einrichten“ finden Sie hier:

Nach der Installation: Die grundlegenden WordPress-Funktionen zur Erstellung eines erfolgreichen Blogs

Nachdem Sie WordPress erfolgreich installiert haben, können Sie nun auch visuell Ihren Blog erstellen. Ein sinnvoller erster Schritt ist dabei die Wahl eines Theme. WordPress Themes sind quasi fertige „Designbaukästen“ für Ihre Website. Diese können dabei recht einfach und ohne große Programmierkenntnis angepasst, individualisiert und ergänzt werden. Um ein Theme auszuwählen und zu installieren, klicken Sie in der Bearbeitungsansicht Ihres Blogs in WordPress auf der Startseite auf den Unterpunkt Designs. Dort finden Sie die bereits vorinstallierten WordPress-Themes sowie die Möglichkeit kostenlose sowie kostenpflichtige Premium-Designs für Ihren Blog zu downloaden.

Haben Sie sich für ein Design entschieden, können Sie so richtig mit der Erstellung Ihres Blogs beginnen. Dabei gibt es bei WordPress zwei wichtige Funktionen zu unterscheiden: So können Sie für Ihren Blog Beiträge sowie Seiten erstellen.

  • Beiträge eignen sich vor allem, regelmäßig erscheinende Artikel zu veröffentlichen. Sie werden in der Regel auf der Startseite in zeitlich umgekehrter Reihenfolge präsentiert.
  • Seiten eignen sich hingegen für Unterseiten Ihrer Website, die nicht regelmäßig mit neuem Inhalt bespielt werden, sondern eher Ankerpunkte Ihrer Webpage darstellen. Darunter fallen beispielsweise die „Über mich“-Seite, das Impressum oder die Datenschutzerklärung (siehe Abschnitt „Rechtliches“).

Mehr Funktionen durch Plug-Ins

Sollten Sie über die gegebenen Grundfunktionen hinaus noch weiteren Bedarf an Funktionen zur Erstellung Ihres Blogs benötigen, können Sie bei WordPress auf einen riesigen Fundus von Plug-Ins zurückgreifen. Diese erweitern den Funktionsumfang um ein Vielfaches und ergänzen beispielsweise Funktionen zur Einbindung von Multimedia, vereinfachen die Nutzeranalyse (auch hier muss der Datenschutz beachtet werden) oder erhöhen die Sicherheit Ihres Blogs. Bei Plugins gilt ebenso wie bei den Themes, dass diese zum Teil kostenlos, zum Teil aber auch kostenpflichtig sind und sich in ihrem Funktionsumfang und Ihrer Bedienbarkeit sehr stark unterscheiden.

Weitere Informationen zum Thema haben wir in folgendem Beitrag zusammengefasst:

Blog mit Inhalt füllen – die ersten Beiträge und Artikel

Ist die technische und organisatorische Erstellung Ihres Blogs abgeschlossen, geht es nun an die Inhalte – sprich die Beiträge bzw. Artikel. Im ersten Schritt nach dem Blog erstellen sollten Sie ein thematisch passendes Thema recherchieren, über welches Sie einen Beitrag verfassen wollen. Haben Sie ein spannendes Thema gefunden, können Sie in WordPress einen Beitrag anlegen und schließlich im Internet veröffentlichen.

Um einen neuen Blogbeitrag in WordPress zu erstellen, navigieren Sie im linken Hauptmenü auf den Menüpunkt „Beiträge“. Auf der nun geöffneten Seite klicken Sie auf den Button „Erstellen“. Nun öffnet sich die Standardansicht für die Erstellung von Beiträgen in WordPress.

Hier können Sie folgenden Angaben festlegen:

  • Den Titel des Beitrags
  • Den Beitragstext
  • Die Kategorie
  • Das Beitragsbild

Wenn Sie mit Ihrer Arbeit zufrieden sind und den Artikel veröffentlichen möchten, klicken Sie in der rechten oberen Ecke auf den blauen Button „Veröffentlichen“. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihren ersten eigenen Blogbeitrag fertiggestellt! 🙂

So erstellen Sie einen eigenen Blogbeitrag in WordPress:

  1. Im WordPress-Dashboard den Menüpunkt „Beiträge“ auswählen
  2. Auf der folgenden Seite auf den Button „Erstellen“ klicken
  3. Überschrift, Beitragsbild und Inhalt festlegen
  4. Veröffentlichen
Erstellung eines Blogbeitrags in WordPress.
Blogbeitrag in WordPress erstellen.

Die DSGVO – was Sie bei der Erstellung eines Blogs beachten müssen

Seit dem 25. Mai 2018 gilt in Deutschland und ganz Europa die Datenschutzgrundverordnung DSGVO. Aus dieser ergeben sich auch für Blogbetreiber einige Pflichten, die sich auf das Blog erstellen sowie die fortgeschrittene Gestaltung Ihres Blogs auswirken können. Als gute Faustregel gilt generell, dass jedwede Verarbeitung personenbezogener Daten zum Beispiel für Kommentare, Newsletter-Anmeldungen oder das Cookietracking transparent, ablehnbar und von der Grundeinstellung her datenschutzfreundlich für den Nutzer gestaltet sein sollte. Ebenfalls ist es besonders wichtig, dass Sie ein Impressum Ihres Blogs anbieten, sodass Nutzer, aber auch Geschäftspartner, Sie bei Anfragen erreichen können.

Sektion „Datenschutz“.
Sektion „Datenschutz“.

Fazit – eigenen Blog erstellen und erfolgreich durchstarten

Wie Sie merken, gibt es bei der Konzeption und Erstellung eines Blogs eine ganze Menge zu beachten. Von der theoretischen und inhaltlichen Planung Ihres Blogthemas und Ihres Titels über die Wahl des Blog-Hosters bis hin zu der detailreichen Ausgestaltung Ihres Blogs gibt es beim Blog erstellen viel zu erledigen und zu koordinieren. Dabei ist es sehr sinnvoll einen erfahrenen Partner an Ihrer Seite zu haben, der Ihnen bei technischen Problemen im Fachgebiet Hosting kompetent zur Seite steht. Wir von LANSOL verfügen über eine große Erfahrung im Bereich der digitalen Datenverarbeitung und dem Hosting von Blogs und Webseiten. In unserem Blog finden Sie viele weitere spannende Infos für die Gestaltung Ihres Blogs und die Bedienung von WordPress. Sollten darüber hinaus noch Fragen zum Thema offenbleiben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

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