Lansol GmbH
Immer mehr Unternehmen lagern ihre IT-Lösungen aus. Wir, von LANSOL stellen nicht einfach nur Clouds und Server zur Verfügung, sondern schreiben das Wort SERVERSICHERHEIT größer als alle anderen Anbieter. Der Schutz der Server vor äußeren Einflüssen jeglicher Art hat für uns oberste Priorität. Im Folgenden wird erläutert, wie LANSOL die Serversicherheit garantiert.
Ein Jahr hat 12 Monate, 52 Wochen, 365 Tage und 8.760 Stunden. Die Verfügbarkeit eines Rechenzentrums wird i.d.R. in Prozent des letzten Wertes angegeben. Da Unternehmen diverse geschäftskritische Anwendungen und Daten in einer Cloud ablegen, spielt die Serversicherheit eine immer größere Rolle. Die Schäden, die ein Serverausfall aufgrund von mangelnder Serversicherheit bewirken kann, sind verheerend. Im schlimmsten Fall kommt es zum Arbeitsausfall – DAS Schreckensszenario schlechthin.
Kameraüberwachung auf unserem Betriebsgelände.
Um maximale Serversicherheit bieten zu können, bewahren wir die Daten unserer Kunden ausschließlich auf unseren Servern im Rechenzentrum in Limburgerhof (Ludwigshafen am Rhein) auf. LANSOL arbeitet streng nach dem deutschen Datenschutzgesetz und wir pflegen sehr hohe eigene Sicherheitsstandards. Das Motto lautet „höchste Serversicherheit“. Deswegen ist unser Rechenzentrum nach ISO 9001 und ISO 27001 zertifiziert. Ebenso haben Drittanbieter keinen Zugang zu den Servern – LANSOL arbeitet nicht mit solchen zusammen. Der Zugang zu den Server-Räumen ist gesichert. Darüber hinaus verpflichten sich unsere Experten vertraglich zur Verschwiegenheit. Die Serversicherheit hat also für jeden einzelnen Mitarbeiter höchste Priorität.
Wir sind uns natürlich darüber bewusst, dass auch die Internetkriminalität immer höhere Ansprüche an die Serversicherheit stellt. Eine große Gefahr für Ihre Daten ist beispielsweise der Cybervirus Ransomware Petya. Ransomware wird durch Links und Datei-Anhänge übertragen, sobald diese geöffnet werden. Das Öffnen sorgt dafür, dass ein Script die Schadsoftware ausführt und diese auf den Rechner lädt. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, verschlüsselt die Ransomware sämtliche Festplatten und Daten des Rechners bzw. des Netzwerks und zwar beinahe unwiederbringlich. Die Rücksicherung der Daten ist zwar möglich, i.d.R. jedoch mit einem starken Datenverlust verbunden. Der Cybervirus Ransomware Petya stellt somit vor allem für die sensiblen Daten eines Unternehmens eine große Gefahr dar.
Um die Serversicherheit vor solchen und anderen Angriffen zu gewährleisten, schützt LANSOL sein Rechenzentrum mit einer Firewall, mit einer Backbone-Anbindung und mit weiteren Sicherheitssystemen wie einem 2-fachen DDoS-Schutz. Auch DDoS-Attacken und deren Ausmaße nehmen immer größere Dimensionen an. Wir beugen derartigen Angriffen vor und erhöhen mit dem 2-fachen DDoS-Schutz unsere Verfügbarkeit.
Exkurs: DDoS-Attacken (DDoS für „Distributed Denial of Service; auch: „verteilte Dienstverweigerung“) sind darauf ausgerichtet, die Server-Verfügbarkeit außer Kraft zu setzen. Wenn ein Server von einer DDoS-Attacke betroffen ist, wird er von vielen Rechnern aus gleichzeitig mit Anfragen sowie mit fehlerhaften IP-Paketen bombardiert. Das kann zu einer Überlastung des Servers führen, sodass dieser komplett abstürzt oder zumindest seinen Betrieb einstellt. Die betroffenen Rechner sind in vielen Fällen mit einer Schadsoftware infiziert. Diese Software ermöglicht es den Angreifern, den Rechner fernzusteuern. Durch diese Fernsteuerung ist es sehr schwer, den Angreifer ausfindig zu machen. Zudem trägt die hohe Anzahl der beteiligten Rechner dazu bei, dass der Angreifer in den wenigsten Fällen lokalisiert werden kann.
Übrigens: LANSOL verbindet Ihre Außenstellen per sicherer VPN-Verbindung. So wird eine zentrale Datenbasis geschaffen und Ihr Personal kann jederzeit und von überall aus auf die im Rechenzentrum zur Verfügung gestellten Softwareprodukte zugreifen.
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